Situation in der Notunterkunft muss dauerhaft verbessert werden


Aufgrund der Berichterstattung und des aktuellen Anlasses erklärt das Mitglied im Schul-, Jugend- und Sozialausschuss der Stadt Schleswig und Mitglied es Vorstandes der Schleswiger SPD Klaus Katzer:

„Die Situation in der Notunterkunft am Ansgarweg ist immer noch nicht zufriedenstellend, dennoch haben wir bereits vieles erreicht, dass dort eine würdevollere Unterbringung von Menschen gelingt.

Neben der Bereitstellung von Dusch,- und Waschkabinen, des Einbaues von Warmwasserboilern in jeder Wohnung, der Renovierung aller Wohnungen sind dabei Entscheidungen, die im Vergleich zu den Jahren zuvor undenkbar erschienen.

Hier sind wir als SPD Schleswig in den letzten Jahren die treibende Kraft im Schul,- Jugend,- und Sozialausschuss gewesen, um die Wohnbedingungen schrittweise zu verbessern.

Das Ziel muss es jetzt sein, dass der geplante Neubau im Rahmen des „Housing First“ Konzeptes schnellstmöglich umgesetzt wird. Dabei dürfen wir uns hier auch nicht durch politische Nebelkerzen aufhalten lassen, die jede positive Veränderung der Notunterkunft zu verhindern oder mindestens zu erschweren versuchen.

Wir als SPD Schleswig stehen zu unserem eingeschlagenen Weg auch denjenigen Menschen ein verlässlicher Partner zu sein, die Obdachlos oder von Obdachlosigkeit bedroht sind, um die Situation in der Notunterkunft dauerhaft zu verbessern.“