
Ein gelungener Start in den Wahlkampf.
Günter Nissen (Ortsvereinsvorsitzender) und Ralf Wrobel (Fraktionsvorsitzender der SPD Kreistagsfraktion) berichteten über die beiden Wahlprogramme, die Ziele und Planungen.
Themen waren u.a.: Wohnungen die auch für den kleinen Geldbeutel passen, ÖPNV & seine Kosten und gute medizinische Versorgung.
Franziska Brzezicha, Pressesprecherin der AWO Schleswig-Holstein, informierte über die Aktivitäten der AWO u.a. in Seniorenbetreuung / -pflege und Migrationsberatung. Sie stellt fest, dass es da in vielen Bereichen noch Nachbesserung durch die Politik auf verschiedenen Ebenen braucht.
Und ganz viele, gute und nachvollziehbare Anregungen und Aufträge für uns von Bürgerinnen und Bürgern:
- Das Frühstück war super lecker, das kann es gerne wieder geben.
- Mehr Angebote für Seniorinnen und Senioren.
- Mehr Angebote für diese Altersgruppe, an denen auch mit schmaler Rente oder Einkommen teilgenommen werden kann. 80 € für einen Kurs können sich viele nicht leisten.
- Begegnungsmöglichkeiten für alle Generationen schaffen.
- Mehr Wohnungen auch für den kleinen Geldbeutel. Vor allem für Singles, Menschen mit Behinderung, Ältere und junge Familien.
- Es wird von Sorgen über die hohen Energiepreise berichtet. Das bereitet schlaflose Nächte.
- Es ist sehr gut, dass der ÖPNV besser ausgebaut wurde. Aber eine Fahrt nach Satrup kostet für Hin- und Rückfahrt 6,80 €. Mit kleinem Geldbeutel eine kostspielige Sache, die sich viele nicht leisten können. Wie kann das geändert werden?
- Ist es möglich in Sörup ein Familienzentrum zu gründen?
Und sehr klar wurde von unseren Gästen festgestellt:
Entscheidungen, Projekte und Planungen müssen allen Söruperinnen und Sörupern zugutekommen. Darauf legen die Frühstücksgäste ganz besonderen Wert.
Das politische Frühstück ist gut angekommen. Wir werden auch in der Zukunft wieder dazu einladen. Dieser Austausch ist wichtig für uns in der Kommunalpolitik und für alle in Sörup.
Die geäußerten Anliegen sind bei uns angekommen und notiert. Wir werden uns dafür einsetzen. Herzlichen Dank für Ihr/Euer Kommen und die konstruktive Diskussion!
Für die Umsetzung brauchen wir aber auch Ihre/Eure Rückendeckung und Unterstützung.